Freitag, 30. April 2010

Waschmaschine repariert?!

Der Waschmaschinenreparierfachmann kam Punkt 10. WOW! Und er meinte auch sofort zu wissen, welches Teil er austauschen muß. Das dauerte nur 15 Minuten. Und ein schneller Probelauf, das macht 35 Minuten = $160.45. Jetzt läuft die erste Ladung. Hoffentlich erfolgreich?!

Donnerstag, 29. April 2010

Immer wieder was

Wenn die Waschmaschine seit Montag nimmer will und der Waschmaschinenreparierfachmann erst am Freitag kann, ist das suuuper nervig. Er will zwischen 10 und 12 erscheinen. Da will ich eigentlich zur Southern Living at home party mit Kaffeeklatsch gehen. Bin gespannt, ob er´s hinkriegt.....Hat aber viellicht auch was Gutes: wenn ich nicht zu der Party komme, spare ich einen Haufen Geld und erwerbe keinen unnötigen SchnickSchnack. In diesem Land muß man immer alles positiv sehen! Allerdings krieg ich dann den neusten Tratsch aus dem Dorf nicht mit...

Dienstag, 27. April 2010

Noch mehr Pflanzenkram

Ich kann immer nur 4 Fotos auf einmal bloggen und so gibt´s hier 2x Pflanzenbilder! Wer einen Tip hat, um das zu umgehen: bitte melden!

Diesen Trick wenden sie an, um die Tomatenpflanzen gegen späten Frost zu schützen. Es könnte nämlich noch bis Mitte Mai Frost geben und so lang können/wollen sie nicht mit dem Rauspflanzen warten. In den Flaschen ist Wasser, das sich am Tag durch die Sonne erwärmt und die Wärme über Nacht langsam abgibt. Das reicht (meist) zum Überleben! Auf den weiteren Fotos sieht man den Pavillon im Kräutergarten und einige der Staudenbeet (z.B. Thema Stauden im Schatten). Auf dem letzten Foto ist die voll aufgeblühte Wisteria bei uns im Garten.


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im Demonstrationsgarten

Bei meinem master gardener Kurs gibt´s nicht nur Theorie, sondern wir müssen auch mal was schaffen. Dazu gibt´s die Demonstration Gardens. Mitte Mai ist da der große "Spring Garden Fair and Plant Sale". Alles muß dann nett aussehen und es müssen z. B. hunderte selbstgezogener Tomatenpflanzen umgetopft werden (vor Wochen ging das Aussäen schon los...). Dazu kommen viele eigene Stauden, die geteilt und verkaufsfertig gemacht werden müssen. Viel wird auch gespendet oder zugekauft und muß auf Schädlinge untersucht werden und ausgezeichnet werden. Es werden 1.200 Menschen erwartet. Natürlich gibt´s auch Kinderbelustigung, Kaffee+Kuchen und allerlei Infostände. Heute haben wir also Unkraut geroppt und die letzten Beete gemulcht. Das sind rosa Blütenblätter der Kirsche, die die Staudenpötte bedecken.


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Montag, 26. April 2010

Ohne Worte

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Spring Fling, Straßenfest am Sonntag bei ätzendem Wetter

Marlon bekommt den Gurt zum Bungee-Jumping umgeschnallt, dann William, dann Trixi und dann Lauri-Jake.


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Red Hook



Ministrand am Valentino Pier



















































Bild 2: IKEA Wassertaxi und Statue of Liberty

Bild 3: Fairway Market und Water Front Museum
im Hintergrund Manhattan

Bild 4: Anglerbedarf


Samstag waren Steffen und ich ich nachmittags allein in Brooklyn unterwegs. Brooklyn ist einer der 5 Stadtbezirke New Yorks (die anderen sind Manhattan, Queens, Staten Island und The Bronx). Brooklyn ist der zweitdicht besiedeltste Stadtbezirk nach Manhattan, hat aber die meisten Einwohner (2,5 Millionen!). Wenn man Brooklyn allein betrachten würde, wäre es nach New York, Los Angeles und Chicago die Stadt mit der vierthöchsten Einwohnerzahl der USA. In unserer Zeitung (The New York Times) war letztens ein Spaziergang durch Red Hook beschrieben, ein Stadtviertel (neighborhood) Brooklyns. Bekannt ist die Gegend durch IKEA. 2008 wurde dort der erste und bisher einzige IKEA von NYC eröffnet. Das hatte zu vielen Protesten geführt, da viele Angst hatten es käme zu einem absoluten Verkehrschaos. Scheint aber nicht so schlimm gekommen zu sein. Der große gelb/blaue Laden sticht aber schon arg aus dem Gesamtbild heraus. Hier kann man Bilder sehen, wie es vor wenigen Jahren noch aussah. Man kann von Manhattan mit dem kostenlosen Wassertaxi hinfahren und hat einen tollen Blick auf die Statue of Liberty.
Wir sind erstmal nett essen gewesen. Im Home/Made.
Wir speisten dies: Asparagus & Goat Cheese Scramble,w/ potatoes provencal & grilled toast und das: Truffled Egg Scramble with Parmigiana Reggiano w/ potatoes provencal & grilled toast. Sehr lecker! Dann spazierten wir die Hauptstraße, Van Brunt Street runter. Da gibt´s lauter nette kleine Läden mit Schmuck, Klamotten, SchnickSchnack, Kneipen, Restaurants und ein Community Garden. Da ist wohl mal ein Gebäude abgerissen worden und die Leute, die in der Nähe wohnen haben einen kleinen Park geschaffen. Jeder hat sein eigenes Eck für Obst/Gemüse und mittendrin ist ein Grillplatz. Um 2:00pm waren 2 am arbeiten, um 5:00pm waren sehr viele am Bier trinken und schwätzen. Sehr nett!! Wir entdeckten einen schönen Wein+Whiskeyladen.
Am Ende der Straße, am Wasser befinden sich einige große, alte Backsteingebäude, die früher als Lagerhallen benutzt wurden. Heute ist da z.B. der riesige Fairway Supermarkt drin, in dem es ALLES gibt. Irre! In anderen Gebäuden scheinen coole Wohnungen (leider ohne Balkon), Büros und Künstlerateliers zu sein. Und dann kann man da schön am Wasser flanieren. Irgendwo wurden Steve´s authentic key lime pies und lime lemonade verkauft und im Botanica
haben wir ganz lecker Cocktails geschlürft! Ich hatte was mit Basilikum. Wow! Leider war der einzige barkeeper suuuperlangsam und der Laden um halb 5 nachmittags voll. Wir bekamen noch einen Tisch und mußten nicht zuuu lang warten. Auf dem Bild ist das Botanica von außen zu sehen.


Lauterer Bundesliga-Rückkehr

Glückwunsch an alle Lautern Fans!

Freitag, 23. April 2010

kleine Überarbeitung (ein Wortspiel!)

Steffen und ich haben uns eben den halben Freitag Abend mit dem blog Gesamtbild vergnügt. Boah, ejh! Was man da alles falsch machen kann und es dauert Stunden, es wieder grad zu biegen.... Währenddessen vergnügen sich unsere Kinder mit sleep-over Gast Jack.

Lösung: Wer sieht 5 Figuren?

Hier die Lösung: 5mal "hier". Foto anklicken zum Vergrößern!
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Ums und im Haus

In den letzten 4 Tagen hat sich einiges getan (siehe Foto vom Montag!)





















unsere Starbucks Tassen von vorne....
















...und von hinten
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Frühling in NYC

Gestern mit Tamara in der Stadt. Frühstück bei Le Pain Quotidien.
























das grüne ist mint lemonade





















bei Fish´s Eddy
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Antony Gormley

Wer sieht 5 Figuren?

Da stehen sie rum, am Madison Square Park, auf dem Boden und auf den Gebäuden, 31 lebensgroße Figuren, 27 aus Fiberglas und 4 aus Gusseisen



.











links neben der Gap Werbung
























aus der Nähe


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Montag, 19. April 2010

Grad eben im Garten

Es toben hier grad 10 Kinder im Garten rum, aber keiner wollte fotografiert werden. Die Pflanzen können sich nicht wehren!



Azalee in voller Blüte. Da die hier jetzt überall blühen, gehen sie mir langsam schon auf die Nerven....










Wisteria kurz vor dem richtigen Aufblühen



















Cornus florida var. rubra, Blumenhartriegel in Nahaufnahme
















der ganze Cornus Strauch vor unserem Haus
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Sonntag, 18. April 2010

Geschafft!

Was für ein Wochenende!
Samstag früh um 8 packte ich mein Rad ins Auto und fuhr damit ans Ziel der alljährlichen baseball parade. Dieses Jahr sollte nicht Marlon mitmarschieren, sondern Trixi. Erstmals hatten die Jungs die softball Mädels eingeladen. Dann radelte ich heim, weckte Trixi, wir alle frühstückten und liefen um 9 mit den Nachbarn zum Sammelpunkt. Dort herrschte das übliche Chaos. Wir fanden Trixis Trainerin im Gewühl und sie verteilte lila T-shirts. Sie waren unbedruckt. Die Druckerei hat 2 der ca. 10 Mannschaften vergessen und es nicht fertig gebracht rechtzeitig nachzuliefern. Den Mädchen war das zum Glück nicht sooo wichtig. Um halb 10 ging´s los. Wir liefen die ca. 2km zum baseball Feld in 30 Minuten (Paraden Tempo!). Dort gab´s die Nationalhymne, Ansprache vom Bürgermeister und Obermacker der baseball/softball league und Sturm auf die Hüpfburgen, Riesenrutschen, Hotdog Stand, Eisbude...Kurz vor 11 mußten wir gehen, da Lauri einen Termin beim Kieferorthopäden hatte. Ich lieferte Marlon und Trixi zu Hause ab und fuhr mit einem wenig begeisterten Lauri weiter. Der Termin war für 90 Minuten angesetzt und das stimmt einen natürlich leicht gereizt! Er bekam seine Herbst Apparatur raus und um den Backenzahn, der vor kurzem Wurzel behandelt wurde, wurde ein Ring gelegt und auf einige weitere Zähne kamen jetzt brackets und ein neuer Draht wurde befestigt. Es dauerte tatsächlich 1,5 Stunden, aber er war erstaunt, wie schnell die Zeit vergangen war...Zum Schluß saß Lauri im Wartezimmer bis ich einen neuen Termin vereinbart hatte und da waren 3 ca. 3-6 jährige Kinder mit ihrer Mutter, die auf ihre große Schwester warteten. Der eine zeigte Lauri immer wieder kopfüber Bilder in einer Zeitschrift "Look at this!" (mit leichtem Lispeln). Lauri gab hochqualifizierte Kommentare, so wie "Wow", "Great!", "Awesome!". Dann meinte der 6jährige Bruder plötzlich "Don´t talk to strangers!". Da guckt der Lispelnde Lauri fragend und treu an "Are YOU a stranger?". Lauri antwortete ehrlich "Yes, I guess I am a stranger!". Total niedlich.
Zurück zu Hause gab es ein paar schnelle Nudeln zu essen und dann mußte Lauri zum soccer Training.
Dann kam der Sohn unseres handyman und hat die letzten Äste abgeholt (von dem Baum, der im Dezember umfiel!).
Während Lauri beim Training war, wurden Marlon und Trixi von den Nachbarn gefragt, ob sie mit ihnen ins Kino gehen wollten. Klar! Sie sahen "How to train your dragon" und gingen danach noch Abendessen! Lauri war etwas sauer, da er nicht mitkonnte und blöderweise hatte keiner seiner Kumpel Zeit. So ging er um 8 schon ins Bett.

Heute früh wurde Marlon zum soccer Spiel mitgenommen und wir sind um 11:00 zur zweiten Halbzeit hingefahren um zuzugucken und ihn und William nach dem Spiel wieder heim zu bringen. Blöderweise hatte es nur 13°C. Sie haben verloren.
Mittags wurde Lauri von Freunden zu seinem Spiel mitgenommen und da fuhr ich später mit Trixi hin um ein bissl zuzusehen und sie verloren. Vielleicht sollte ich nächstes mal wegbleiben?! Dann fuhr ich Trixi zur Geburtstagsparty ihrer Freundin Martha. Die feierte eine tea party in einem wunderschönen Anwesen, das ich noch nicht kannte: Liberty Hall Museum.
Danach wollte ich mit meinen 3 netten Kindern zum Abendessen schön ausgehen, aber sie wollten unbedingt die 3 wichtigsten Nachbarkinder: William, Jack, Anthony mitnehmen. Ich stimmte zu, aber dafür kehrten wir auch nur in einer günstigen Pizzeria ein. War etwas nervig! Im Moment sind sie alle noch draußen und spielen "manhunt" mit der gesammten Nachbarschaft. Es ist zwar schon dunkel, aber sie erklärten mir, man müsse es im Dunkeln spielen! Gleich geh ich sie einfangen.

Donnerstag, 15. April 2010

Vulkanasche

Da hat Opa Heinz es grad noch geschafft pünktlich nach Hause zu kommen. Und Steffen sitzt wohl grad sicher im Flieger von Newark nach Hongkong. Bin gespannt wie es Mitte nächster Woche aussieht, wenn er zurück will!?

Allein

Und jetzt ist auch noch Steffen weg. Auf dem Weg nach Hongkong.
Eben war ich allein mit Trixi und Marlon zum "Take your parent to school day" Ereignis. Eine halbe Stunde bevor der Schulalltag beginnt, durften die Eltern in die Klassenzimmer. Als alleinerziehende Mutter mit 2 Kindern auf verschiedenen Stockwerken, war das ein fröhliches Hin und Hergerenne. So haben die Lehrer auch mal die Geschwister zu Gesicht bekommen. "Ach, das ist ja ein Gesicht!" (Trixi, Marlon und ich...)

Mittwoch, 14. April 2010

Dritter Besuch von Opa Heinz

Wie immer führe ich für ihn Tagebuch und drucke es ihm für den Heimflug aus und veröffentliche es hier.

Mittwoch, 24. März
Opa Heinz fliegt ein in Newark. Um 4:10pm bei uns.

Donnerstag, 25. März
Morgens beginnt Opa Heinz mit dem Aufräumen des Gartens. Beim Wegrechen der stacheligen Früchte der Liquidambar, Amberbaum (die sind so groß wie Roßkastanien und picksen ganz furchtbar) findet er einen Schlüssel auf dem Rasen im Vorgarten. Er kommt ihm bekannt vor und er vergleicht ihm mit seinem eigenen aus Deutschland. Jaaa! Es ist seiner. Oma Marliese wird sicher fürchterlich schimpfen, wenn sie das hört oder liest...Wenn den ein Einbrecher gefunden hätte!?
1:25-1:55pm bei Trixi im Klassenzimmer, da sie diese Woche "Star of the week" ist und da dürfen Donnerstags die Eltern (oder Großeltern) mitkommen. Wir erzählten bissl von Deutschland, zählten, sagten die Farben und das Alphabet (das Ypsilon gefiel allen besonders gut!) auf Deutsch. Dann las ich das eine Kinderbuch vom Schwein Olivia auf deutsch vor und übersetzte teilweise. Und wir haben einen snack mitgebracht: Brezeln. Das ist ja ok, aber Trixi wünschte sich 3 verschiedene Dips dazu. Das fand ich schon komisch, aber als sie mir die Geschmacksrichtungswünsche nennt, denk ich, das denkt sie sich aus: Käse (geht ja noch), Schokolade und Zimt (die Brezeln sind wie man sie in Deutschland kennt: salzig!). Das alles hatten sie im Fachgeschäft und die Kinder verspeisten es genüßlich!
2:25-3:05pm Marlon bekommt den fünften Preis für sein Poster im Kampf gegen Drogenmißbrauch verliehen. Die Eltern der 5 gewinnenden Kinder wurden vorher heimlich telefonisch informiert und durften auf der Empore sitzen.
6pm los zum Ice Hockey Spiel der New Jersey Devils vs. New York Rangers im Prudential Center, Newark. Leider gewannen die Rangers.

Freitag, 26. März
Vorbereiten für den morgigen Urlaubsstart.
Mittagessen im "Splash of Thai".
Lauri direkt von der Schule zu Michaels sleep-over Geburtstagsparty.
Der Rest spielt abends poker.

Samstag, 27. März
Lauri um 11 von Michael abholen. Total übermüdet!
packen
2:45pm Flug nach Miami.

Bericht: Florida Osterurlaub Teil 1 und 2

Samstag, 3. April
9:44pm zurück von Miami

Ostersonntag, 4. April
Morgens lecker bagels mit vegetable cream cheese und salmon cream cheese vom bagel chateau
verspeist. Ostereiersuche im Garten.
Wäsche waschen und nix tun. Wasserrutsche im Garten aufgebaut und alle Kinder der Nachbarschaft hatten einen Riesenspaß!

Ostermontag, 5. April
Osterferien rum, kein Feiertag und nicht schulfrei, da wir 3 snow days im Winter hatten
8:30am Trixi Vorsorgezahnarztbesuch. Alles ok.
Heinz und ich alle Regenrinnen an Garage und Haus gereinigt.
Freund von Lauri nach der Schule mit zu uns gekommen.

Dienstag, 6. April
10:00-12:30 Heinz hat mich zum Trailside Nature and Science Center begleitet. Da haben die Master Gardener ihren Garten. Es gibt Gemüse, Schnittblumen, ein Gewächshaus, verschiedenste Staudenbeete....Und heute ist Arbeitseinsatz. Allerdings wurde erst viel geschwätzt und Heinz konnte die Zeit nutzen um im Wald spazieren zu gehen und viele Vögel und Schildkröten und Angler zu beobachten.
3:30-4:30 Zugucken bei gymnastics von Marlon und Trixi
5:00-6:30 Lauri soccer Training
5:00 ich weg! Opa Heinz babysittet.

Mittwoch, 7. April
32°C
Opa Heinz wurschtelt in Haus und Garten herum und repariert 1000 kleine Dinge.
3:30pm Anne, Lauri´s Französischnachhilfelehrerin kommt. Großes Gejammer. Eigentlich ist Nachhilfe der falsche Ausdruck. Lauri hat immer gute Noten, aber das Niveau ist zu niedrig. Zu niedrig im Vergleich zu Deutschland. So versuchen wir ihn schon ein bissl auf die Realität in Deutschland vorzubereiten. Lust hat er aber keine dazu!
4:00-4:45 Opa geht mit Marlon zum Schwimmkurs. Heute bekommen sie die Empfehlungen zur Anmeldung im Folgekurs. Marlon soll den Kurs nochmal machen (das ist ein paar mal völlig normal!)
6:00-6:30 Trixi hat Schwimmkurs und bekommt auch ihre Empfehlung. Sie steigt um 2 (zwei) Kurse auf!! Der Trainer gibt immer zum Ende eines Kurses (alle 8 Wochen) seine Empfehlung für die weitere Karriere. Trixi schwimmt bisher im kleinen pool (ca. 15 meter Becken) für 30 Minuten. Jetzt gab er mir einen Zettel für den leichtesten Kurs im großen Becken (25m) für 45 Minuten. Und bissl später gab er mir einen weiteren Zettel. Ich dachte schon, er habe sich erst geirrt und macht alles rückgängig. Nein, er befördert sie sogar in den mittel schweren Kurs im großen Becken! Marlon ist jetzt nur 1 Kurs über ihr und macht sich Sorgen, daß sie ihn einholt...?!!! Wie sähe das denn aus?!

Donnerstag, 8. April
Ausflug nach New York City
Mit dem Auto um 9:00am nach Jersey City und weiter mit der Path zum World Trade Center. Dort haben wir die Audio-Tour mitgemacht. Danach sind wir im Battery Park am hudson river umher flaniert, haben nett Mittag gegessen und waren pünktlich zum Schulende der Kinder wieder zurück.
3:05-4:15 Trixi girl scouts
3:30-5:00 Lauri soccer Training
4:00-5:30 Marlon soccer Training
Blöderweise haben Lauri und Marlon auf verschiedenen Plätzen Training und die sind doch tatsächlich 8km voneinander entfernt (Westfield ist ein sehr lang gezogener Ort!). Normalerweise haben wir Fahrgemeinschaften, aber diesmal wurde ich von den BEIDEN anderen Müttern gebeten hin UND zurück zu fahren!!! Opa Heinz blieb in der Zeit bei Marlon und guckte zu.

Freitag, 9. April
allerlei Reparatur- und Reinigungs (Auto!!) arbeiten. Endlich kann man Lauri´s Tür schließen!
Nach der Schule kam noch ein Freund von Marlon mit zu uns und dann ging das allfreitägliche Fangen, Verstecken, Kicken, Wasserpistolen spritzen...spielen, toben mit zig Nachbarkindern draußen los.
5:00pm Abfahrt zum Baseball Spiel. New York Mets vs. Washington Nationals im neuen Mets Citi Field Stadium. Trixi und ich blieben zu Hause und genossen die Ruhe. Die Mets gewannen, die Zuschauer erfroren fast, auf dem Hinweg waren heftige Staus. Alles prima!

Samstag, 10. April
um 7 morgens 6°C!!!
8:30am softball Training. Trixi war dick eingemoddelt und hatte Spaß. Nach den frierenden Eltern/Großvater fragt ja keiner!
Eigentlich hatten wir vor nach New York zu fahren und nett durch den Central Park zu flanieren, aber es war zu kalt. Und der fiese Wind! So vergnügten wir uns zu Hause und gingen mittags in die Dorfpizzeria Ferraro essen. Um 3:45pm lieferte ich Trixi für einen Kindergeburtstag im Hallenbad ab und um 5:30pm hatte Lauri ein Fußball Spiel, das sie schön gewannen. Dann nutzten wir Opa nochmals als babysitter, da unsere Nachbarn uns einluden. Die haben ein weiteres Haus gekauft und führten uns das vor (wirkt wie ein Anwesen in England: aus Stein, mit Schieferdach, kleine bleiverglaste Fenster, Riesengrundstück mit pool und Tennisplatz) und führten uns dann aus in "ihren" Club. das ist ein ganz edler Golfclub im Nachbardorf. Wunderschön. Ach, was geht´s uns gut!

Sonntag, 11. April
Gleich um 8 kam der Sohn des Handwerkers, der bei uns "immer" nach dem Rechten sieht. Die Äste des Baumes, der im Winter umgekippt war, lagen immer noch auf einem großen Haufen auf dem Gras. Er holte ca. die Hälfte ab.
Morgens Ausflug in den Great Swamp. Dort sonnten sich Schildkröten am Tümpel und wir sahen eine große und eine Baby Schlange.
Um 1:45pm hatte Trixi softball Training.
Um 2:30pm hatte Marlon sein erstes soccer Spiel mit der neuen Mannschaft und sie gewannen. Hier sind Opa Heinz und Steffen dabei gewesen.
Um 4:45pm hatte Lauri sein drittes soccer Spiel für diese Frühlingssaison und sie gewannen.

Montag, 12. April
Spitzenwetter, viel im Garten gesonnt.
Nebenbei aber weitere Waschbecken Silikonfugen bearbeitet und die restlichen Äste des umgekippten Baumes vom Rasen auf den Asphalt gezerrt. Natürlich sah man da wenig lebendiges Gras. Bissl Rasensamen nachgesät.

Dienstag, 13, April
trüber Tag, bissl Regen, kalt
Spaziergang zu unserem alten Haus und Wäldchen.
Allerletzte Silikonfugen im Haus verteilt.
3:30pm Marlon und Trixi gymnastics
5:00pm Lauri soccer Training auf dem Platz um die Ecke. Opa Heinz zum gucken mit und Spaziergang durch den Ort und heim.
6:00pm Trixi softball Training. Auf dem Sportplatz an der Grundschule waren ca. 10 Stationen aufgebaut und es aren auch ca, 10 Mannschaften mit je 10 Mädchen anwesend. Und dazu all die Mütter, Au-pair girls, Geschwister, Hunde...Chaos. Trotzdem funktionierte es. Alle 7 Minuten sollte man zur nächsten Station wechseln. So übten sie Fangen, Werfen, Schlagen, Rennen, die base wirklich berühren (gaaaanz wichtig!)....Leider war es rattig kalt. So um halb 8 waren wir erst zu Hause und Trixi hatte ihr Trikot und Kappe NICHT bekommen. Jede Mannschaft hatte einen Karton mit den Sachen bekommen, aber nicht Trixi´s Mannschaft. Der Karton ist wohl vom LKW gefallen...?! Am Samstag müssen sie sie aber haben, da dann die parade durch den Ort geht. Dieses Jahr sind die softball Mädchen erstmals vom den baseball Jungs eingeladen worden (das wird sicher ganz furchtbar, langweilig, zäh, heiß, laut...) Und dann müssen ALLE ihr Trikot tragen. Wird sicher noch klappen!
Abends spielten wir wieder poker.

Mittwoch, 14. April
letzter Tag, früh morgens nur 3°C und blauer Himmel
Um 11:20am sind wir zur Schule gelaufen. Es ist habitat Garten Treffen. Die Erstklässler säen Blumensamen (Tagetes, Studentenblume), nehmen die Pötte mit heim, ziehen sie dort groß und in ein paar Wochen werden sie in den Schulgarten ausgepflanzt. Bin gespannt wieviel das dann sind...Ein paar Gemüsepflanzen (Brokkoli, Radieschen, Spinat) haben sie heute gepflanzt und ein paar Pflanzbeete vorbereitet.
April 14 - kids will plant marigold seeds in containers and take them
home and care for them for a few weeks. We will have them plant their
seedlings in the garden sometime at the end of May.
- plant spring vegetables in vegetable box and
prepare other boxes for future plantings.


3:25pm: Jetzt ist er weg und alle sind traurig.

Florida Osterurlaub Tagebuch Teil 2

6. Tag, 1. April
Steffen erzählte den Kindern morgens, daß der pool verunreinigt sein und das Wasser ausgetauscht werden muß und somit für den gesammten Tag gesperrt bleibt. Und im Meer sind irgendwelche fiesen Algen, die das Baden verbieten...Wir können ja heute eine Wanderung einschieben. April, April!
Steffen und ich hatten einen "freien" Tag. Wir fuhren erst zum Wynwood Art District und dann ins Moca und waren dann in North Miami Beach nett Mittagessen in Hanna´s Gourmet Diner. Um halb 3 waren wir zurück bei Opa und den Kindern am pool.
Abends fuhren Steffen, Opa und die Jungs zum Tennis: Sony Ericcson Open. Trixi und ich hatten einen netten Mädelsabend! Wir flanierten den Ocean Drive runter und kehrten in Jerry´s Famous Deli zum Abendessen ein. Dann erwarben wir noch 2 T-shirts als Mitbringsel von Opa an die Cousinen Marei und Nele. Das gleiche hat Trixi, haben sich die Cousinen so gewünscht!

7. Tag, 2.April
Karfreitag
Wir brachen gleich morgens zum Bay Market auf. Dort gab´s beim Starbucks Frühstück und dann machten wir eine Bootstour zu den Schönen und Reichen. Von der Wasserseite kann man prima allen in den Garten glotzen. Leider lies sich niemand berühmtes blicken. Und auch sonst niemand! Aber tolle Häuser und Gärten! Gleich nebenan konnte man noch eine Ausstellung zu Foltermethoden aller Art besuchen, was wir auch taten und uns arg gruselten!
Und schon war der letzte Nachmittag da und wir genossen ihn am Strand.

8. Tag, 3. April
Ostersamstag
Unser Rückflug ging erst um 6:20pm. So lehrten wir die Hotelzimmer bis 11, deponierten unsern Kram im Hotel und fläzten uns in die Sonne. Leider verzichten manche von uns auf Sonnencreme und verbrannten sich heftigst. Namen nenn ich keine! Um halb 4 nachmittags bestiegen wir unser Mietauto am Hotel und um 10 waren wir zu Hause. Wenn das mal keine schnelle Verbindung ist!!!

Sonntag, 11. April 2010

Mittwoch, 7. April 2010

Florida Osterurlaub Tagebuch Teil 1

1. Tag, 27. März
Anreise, Ärger mit Autoverleihfachkraft, Ankunft im Loews Hotel in Miami South Beach, abends im Grillfish essen, nachts um 11 sind alle Kinder noch in den pool (der hat 24 Stunden geöffnet!)

2. Tag, 28. März
zum Frühstück Eclaire, Sandwich, Croissants, lecker Milchkaffee in kleinen italienischen Selbstbedienungscafe, Strand, pool, Mittagessen bei Five guys (während Steffen mit den Autoverleihfachkräften telefoniert!), Umtausch der 2 Mietautos während Opa und Enkel sich entspannen, um 5pm Aufbruch aller Männer zum basketball Spiel Miami Heats vs. Toronto Raptors (Miami gewan!), Trixi und ich flanierten über den Ocean Drive, erwarben bei Starbucks DIE Miami Tasse, kauften Wasser und Obst ein und gingen so um 9 abends nochmal schwimmen.

3. Tag, 29. März
Gewitter,Tour nach Little Havana um zu sehen wie sie Zigarren rollen, Mittagessen im Versailles, durch die Fußgängerzone Lincoln Road Mall gelaufen und patschnaß geworden, vor dem Regen konnte man sich kaum schützen!!, abends Unmengen an Fleisch im Fago de Chao gegessen.

4. Tag, 30. März
bestes Wetter! Wollten zu dem phantastischen Venetian pool, in den wir bei unserem letzten Besuch (November 2007) nicht reinkamen, da wir 10 Minuten vor Feierabend kamen. Diesmal kamen wir extra Vormittags UND!!!??? geschlossen wegen Renovierung. Große Enttäuschung! So haben wir uns halt mal schnell das Biltmore Hotel um die Ecke angeguckt und kehrten an unsern eigenen pool/Strand zurück. Abends gab es nur ein Stück Pizza in der Selbstbedienungspizzeria Rustica.

5. Tag, 31. März
gleich früh starteten wir in die Everglades. Die sind wirklich nicht weit von Miami entfernt. Gleich nach dem Verlassen der Zivilisation fallen einem ein großes Gebiet mit toten Bäumen am Straßenrand auf. Das sind Melaleuca, Teebaum. Dieser Baum ist heimisch in Australien und braucht sehr viel Wasser. So pflanzte man ihn früher hier an um den Boden zu entwässern, um mehr Bauen zu können. Man wußte noch nicht, daß die Everglades ein zusammenhängendes Wassersystem sind (auch Fluß aus Gras genannt) und wollte nur einen Fluß eindämmmen. Heute ist man um den Wasserstand besorgt, bekommt den Baum aber nimmer los. So wenden sie Herbizide gegen ihn an. Man kann nur hoffen, daß das gut verträglich für´s Grundwasser ist!!?? Die Everglades sind 80,5 km breit und 161 km lang und das Wasser fließt extrem langsam, mit 1m pro Stunde. Die Everglades sind die einzige Region auf der Erde, in der sowohl Alligatoren als auch Krokodile leben. Der Park beherbergt die einzigen wildlebenden Flamingos in den USA. Daneben gibt es an Vögeln noch eine Reihe Watvögel sowie Ibisse, Pelikane, Kormorane und Störche. In den Everglades leben auch Waschbären, Schwarzbären, Spinnenarten, Pumas und Seekühe (manatee). Insgesamt sind 350 verschiedene Vogel-, 300 Süß- und Salzwasserfisch-, 40 Säugetier- und 50 Reptilarten nachgewiesen. Wir machten eine Tour mit dem Airboat (Propellerboot). Anders kann man sich da nicht fortbewegen, da der Wasserstand so niedrig ist. Macht einen Höllenlärm, aber ich hoffe/fürchte die Tierwelt hat sich dran gewöhnt. Gesehen haben wir einige Alligatoren und Vögel. Später fuhren wir mit dem Auto noch eine Seitenstraße entlang und da lagen sicherlich 30 Alligatoren am Straßenrand rum. Einfach so! Es hatte ja Montag so stark geregnet und durch das kalte Regenwasser mochten die Biester vielleicht lieber am warmen Straßenrand liegen..?! Für uns war das klasse! Auf dem Rückweg kehrten wir noch in Joe´s stone crab Restaurant ein. Deren Spezialität sind stone crabs. Netterweise muß man sie nicht töten, um sie zu verspeisen. Man kann ihnen die Scheren (die man essen möchte) abmachen und das restliche Vieh wieder ins Wasser schmeißen. Die wachsen nach. Sehr praktisch! Bisher war es so, daß man ihnen nur eine Schere jeweils abmachen durfte (das arme Vieh muß sich ja auch noch was zu essen besorgen können!). Jetzt wurde festgestellt, daß es ihnen nicht schadet, sondern nutzt, wenn man beide Scheren abmacht. Sie müssen sich dann vegetarisch ernähren, was gesünder für sie ist und die Scheren wachsen schneller nach UND (und jetzt kommt´s!) sie bekommen mehr Nachwuchs, da sich die Frauen nicht gegen die Männchen wehren können!!! Ab sofort würde ich die nimmer essen, wenn ich nicht eh allergisch wäre. Das lehne ich ab!


Neuste Info aus der wöchentlichen email von der Schule

Hier ein Nachtrag zu dem Volleyball Spiel. Sie haben $2.400 an dem Abend mit Eintrittsgeldern, snacks und Getränken (dabei gab es nur Wasser!) eingenommen! Three Westfield families and the Children’s Aid Society of Harlem benefited from your incredible generosity.

Opa Heinz babysittet und wir....

es blüht ganz wunderbar im Central Park
















wilde Tiere gibt´s nicht nur in Florida!


















bei Sonnenuntergang und vor unserm Abendessen im Dovetail. War das gut! Hmmmmm!!!

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Montag, 5. April 2010

Drama mit dem Mietwagen

Hier der erste Text zu unserem Florida Urlaub. Fotos gab es ja schon.
Am Samstag, 27. März flogen wir 5 mit Opa Heinz nachmittags nach Miami. Alles ging gut, bis wir beim Autovermieter Hertz ankamen. Es war schon eine unfaßbar lange Schlange dort. Und es dauerte tatsächlich 2 Stunden bis wir dort wegfuhren. Und wir fuhren nicht mit dem vorreservierten Van weg. Nein, wir erhielten 2 (zwei) Autos. Da wir zu sechst waren konnten wir uns nicht in 1 Auto quetschen und sie hatten keinen blassen Schimmer, wann jemand einen Van abgeben würde...?! Man kann sich vielleicht ein klein bissl vorstellen, wie wir uns aufregten??!! Das muß man aber auch, um später einen entsprechenden Gutschein zu erhalten.... Sie versprachen uns, am nächsten Tag einen Van zur Autoverleihstelle in der Nähe unseres Hotels zu bringen. Wir schafften es mit nur einem Navi am Hotel anzukommen und übergaben die Schlüssel den Angestellten. Der Autovermieter würde für die Kosten in der Nacht aufkommen! Bevor ich vom netten Teil des Urlaubs erzähle (der gesammte Rest der Woche war phantastisch!) beende ich die Autogeschichte: am nächsten Tag rief Steffen erstmal vorsichtshalber bei der Autoverleihstelle in Hotelnähe an und sie wußten von nix und hätten auch gar keinen Van. So rief er am Flughafen an und wurde 1000 mal weiterverbunden. Kreuz und quer durch die USA. Wie macht man das, wenn man nicht gut englisch spricht?! So als normaler Touri? Am Ende stellte sich heraus, daß wir wieder an den Flughafen müssen! Da wir Opa Heinz dabei hatten und die Kinder und er super gern am pool und/oder Meer waren, waren die Kinder kein Problem (können die aber nicht wissen, gell?). Wir hatten aber KEINE Lust mit den 2 Autos dahin zu fahren. Haben wir aber gemacht und kamen auch in keinen Stau. Dort am Schalter hatten die die Ruhe weg und verstanden nicht (oder taten so als würden sie nicht verstehen?!) warum wir uns aufregen. Sagt die Trulla doch tatsächlich zu mir "Calm down!" (Beruhige dich!). ICH??? Plötzlich ging alles ganz schnell. Und wir saßen in einem Van, an dem man nix aussetzen konnte. Das Versprechen vom Vortag den Van in Hotelnähe zu bringen, haben sie als Lüge des anderen Mitarbeiters hingestellt. Dreist. Von wem auch immer! Jetzt zum Geld: wir erhielten nach einigem Feilschen eine Gutschein über $150 und den werd ich im Sommer in Deutschland auf den Kopf hauen!

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