Mittwoch, 15. Juli 2009

12.Tag, 2.7.09

Es ging heute weiter zum Monument Valley. Auf dem Weg kamen wir an den 2 folgenden Motiven vorbei:

http://www.moabhappenings.com/assets/holenrock.jpgHier war ich schon mal ca. 1976. Eine ganz ähnliche Tour machten meine Eltern mit Andreas und mir nämlich bevor wir von Canada nach Deutschland zurückzogen. Im August muß ich mal die Fotoalben meiner Eltern wälzen und werde wahrscheinlich öfter denken, da war ich ja schon überall. Also, an dieses Loch im Felsen kann ich mich erinnern, aber damals war alles besser! Jetzt ist es total touristisch. Lehne ich ab!


http://www.explorefourcorners.com/moabutah/photo_gallery_new/wilson_arch.jpgDiesen Bogen, den Wilson Arch sieht man einfach so von der Straße aus. Great!

Das Monument Valley ist KEIN National Park. Er gehört den Indianern. Er heißt Navajo Tribal Park. Die Navajo nennen das Tal "Tse´Bii´Ndzisgaii". Und die Indianer machen fett Kohle damit. Haben sie auch bitter nötig. Ist teilweise echt traurig wie erbärmlich sie leben!Die Navajos haben eine eigene Regierung, die frei gewählt wird, sowie eine eigene Polzei. Die Kinder besuchen Schulen außerhalb des Reservates und kehren erst spät am Nachmittag von dort zurück. Die traditionelle Wohnform sind Hogans, ein Rundbau aus Holz und Steinen, die teilweise in die Erde gebaut werden und weit über das Land verstreut sind. Die Armut im Reservat gleicht derjenigen in einem Land der Dritten Welt. Über die Hälfte der rund 269.000 Einwohner (Census 2000) lebt unterhalb der Armutsgrenze. Das durchschnittliche Jahreseinkommen liegt bei knapp 11.885 US-Dollar pro Kopf, rund ein Drittel von dem der übrigen USA. Die Arbeitslosenrate beträgt rund 40%.
Da es kein National Park ist, galt unser grandioser National Park Ausweis, den wir uns gleich im ersten Park (Yosemite National Park) kauften, auch nicht. Wir hätten pro Fahrzeug und pro Nase zahlen sollen. Allerdings wird das Visitorcenter grad renoviert und mit einem RV kann man die Straßen im Park überhaupt nicht befahren! Wir hätten also nur zu dem Hotel und einem Aussichtspunkt fahren können. So drehten wir erstmal um und fuhren zum Campingplatz, da wir eh eine Tour buchen wollten/mußten. Die war aber so richtig teuer. $180 für uns 5. Aber wenn man nun schon mal hier ist, will man auch rein. Raffinierte Indianer! Mit uns fuhr eine andere Familie mit 2 Kindern und die waren sehr lustig. Sie waren mit dem Flugzeug unterwegs. Es ist nicht ihr eigenes Flugzeug, aber er ist Mitglied in einem Flugzeugverein (hört sich komisch an, mir fällt kein bessserer Name ein. Ist auch schon spät!) und da kann er sich eins leihen. Wir sahen es später auf dem Miniflugplatz mit 2 anderen rumstehen. Da passen vielleicht 6 Leute rein. Witzig! Unser guide war fett und konnte kaum schnaufen und reden. Egal. Wir wollten ja die Sandsteingebilde sehen! Nach ca. 30 minuten fing es an zu schütten. Es war ein richtig heftiger Regen. Der Bus in dem wir saßen hatte zwar ein Dach, aber keine Wände. Wir waren ruckzuck patschnaß und dann wurde es auch kalt!!! Und das in der Wüste. Irre. In Sekundenschnelle entstanden überall Bäche. Das Wasser schoß nur so über die Fahrbahn. Unser Fahrer hielt kurz an, damit wir in seinem Windschatten sitzen und dann ging es unbeirrt weiter. Wir hielten an mehreren Punkten wo man normalerweise tolle Fotos machen kann. Man konnte NIX sehen. (Auf dem Rückweg hielt er an manchen Stellen nochmals und dann sah man was.) An diesen Fotopunkten stehen normalerweise auch die Schmuckverkaufsstände der Indianer. Die brachten sich aber alle in Sicherheit. Wir sahen einen tollen Wasserfall, wo ansonsten KEIN Wasser ist. Alles sehr beeindruckend. das beste war aber der geruch. Die Halbsträucher und Kräuter dufteten um die Wette. Toll!
http://www.vegas-dreaming.com/images/monument_valley01.jpg

Was taten die Kinder wohl als wir zurück waren: pool! Dieser hier war innen, aber ich konnte mich hinter die Glaswand draußen in einen Liegestuhl fläzen!

Zum Campingplatz gehörte noch ein Hotel wo wir später hinflanierten. Dort gab es ein Filmmuseum und die Hütte in der John Wayne nächtigte.Das Monument Valley wird auch als John Ford-Country bezeichnet, da dieser Regisseur bereits vor dem Zweiten Weltkrieg seine Western (unter anderem Stage Coach mit John Wayne) bevorzugt dort drehte. Ein Felsvorsprung, der mehrmals als Kamerastandort verwendet wurde, ist nach ihm benannt. Nach dem Krieg zeigten die Filme Fords die außergewöhnlichen Felsformationen erstmals in Farbe, so in Der Teufelshauptmann (She Wore a Yellow Ribbon, 1949). Regisseur Sergio Leone nutzte das Monument Valley für sein Western-Epos Spiel mir das Lied vom Tod. Später knüpften Roadmovies wie Easy Rider an diese Tradition an.

Sowohl das eigentliche Monument Valley als auch die ähnlichen Landschaften beiderseits des dort hinführenden Highways dienen als beliebte Kulisse für Werbung (Zigaretten, Autos, Motorräder, Tourismus usw.). Dadurch gilt diese landwirtschaftlich kaum nutzbare Gegend inzwischen als der Wilde Westen schlechthin.

http://www.destination360.com/north-america/us/utah/images/s/utah-monument-valley.jpg

Den Sonnenuntergang fotografierte Steffen auf dem RV Dach stehend. Übrigens sind all die Fotos, die ich hier eingefügt hab, nicht unsere. Steffen ist grad auf Dienstreise und ich beherrsch das mit den eigenen Fotos einfügen immer noch nicht. Ich will es aber wirklich lernen!

11. Tag, 1. 7.09

7:15 klingelte der Wecker und dann liefen wir zu Adventureland, dem Verein der uns mit einem Bus an den Fluß kutschieren sollte und dann mit Rettungswesten bewaffnet in ein Schlauchboot setzen sollte. Wir waren zu neunt in einem Boot und es ging recht gemächlich los, aber 4mal hatten wir ordentliche rafts! Toller Spaß.
http://www.griffithexp.com/images/one-day-rafting.jpg


Um 1:00 Uhr mittags waren wir wieder zurück und es war heiß, 37°C. Puuuh!
Nach einer Mittagpause im runtergekühlten RV zogen wir los zum Arches Nationalpark. Diese Bögen muß man einfach mal gesehen haben. Großartig! Wir fuhren und liefen 3 Stunden in dieser Gegend umher, dann ergaben wir uns den Protesten der Kinder. Sie wollten keine Steine mehr sehen!
http://farm2.static.flickr.com/1304/767487337_7d86affc9c.jpg

Hier verbrachte ich viel Zeit mit den Jungs. Trixi war auf der Rückfahrt von den Arches eingeschlafen und so untersuchten wir zu Dritt JEDEN Stein,der hier zu verkaufen war. Marlon ist da ja echt geduldig! Irgendwann hatten sie sich zum Glück entschieden. Der ältere Herr ist übrigens der Chef und ich glaub der kennt sich echt gut mit seinen Steinen aus. Ansonsten erschien er etwas weltfremd!
tn_DSCF1390.JPGtn_lin.jpg


Später flanierten wir noch durch andere Geschäfte im Ort, waren beim Italiener essen und natürlich hüpften sie noch im pool rum bis der um 9 schloß.

10. tag, 30.6.09, Nr. 3 und 4 krank

Jetzt waren Lauri und ich dran. Wir fühlten uns hundeelend und schlapp. Steffen war auch nicht 100% fit. Marlon war wieder genesen!
Wir steuerten die wichtigsten Aussichtspunkte an und liefen die paar Meter bis zur Felskante.
http://www.air-and-space.com/Calendar%20previews/2007%20calendar%20preview%20Bryce%20Canyon.jpg

Lauri begleitete uns nur 2mal. Er blieb lieber im RV in Klonähe! Da das nicht viel Sinn machte und es klar war, dass wir überhaupt nicht wandern können, brachen wir vorzeitig ab. Wie schön wäre es gewesen hier in Ruhe alles zu bewundern, aber der Canyon läuft uns ja nicht weg. In 20 Jahren kommen wir einfach wieder! Wir mußten nur $5 Stornierungsgebühr bezahlen, da wir die zweite Nacht ja auch gebucht hatten und fuhren weiter nach Moab. Das waren 4,5 Stunden Fahrt und so nutzten wir wenigstens diesen Tag! Die Strecke war arg einsam. Ist schon komisch, wenn man ein Warnschild sieht, das einen darüber aufklärt, dass auf den nächsten 110 Meilen (1 Meile ist 1,6 Kilometer!) keinerlei Service angeboten wird. Keine Tankstelle, kein Hotel, kein Restaurant-nur Steine, Berge, Wüste! Beim letzten Burger King erwarben Trixi und Marlon Mittagessen. Lauri bekam ein paar trockene Cracker und wirft uns das bis heute vor. Armes Kind!
Und dann plötzlich sieht man Moab vor sich wie eine Oase. Der Colorado River bewirkt das. Allerdings war es bei unserer Ankunft um halb 5 noch irre heiß! Steffen brauchte eine Pause und schlief mal eine Runde. Die Klimaanlage kühlte gut! Lauri und ich waren recht schlapp und hingen oll rum. Später schleppten sich Trixi, Marlon und ich an den pool. Für den nächsten Tag buchten wir trotzdem die rafting tour auf dem Colorado. Das war ja der Grund hier zu sein! Es sollte gleich um 8 losgehen. Vorsorglicherweise kauften wir Durchfalltabletten!

9. Tag, 29.6.09, Nr. 2 krank

Wie schon fast erwartet, weckte mich Marlon nachts und war krank. Details lasse ich hier weg. Ich sage nur er war nicht so schnell und geschickt wie Trixi! Ich verbrachte dann einige Zeit bei den Waschmaschinen und um 10 liehen wir trotzdem wie am Vortag versprochen die großen, aufblasbaren Reifen aus. Riesenspaß. Besser (und gefährlicher) ist es, wenn man sich bis ins Tal (?) treiben läßt und dann von den Jungs der reifenausleihenden Firma wieder hoch kutschieren läßt. Dazu hatten wir aber keine Zeit undKlein-Trixi hätten sie auch nicht mitgenommen. Um 12 mußten wir auschecken und weiter ging´s. Ein drittes mal mußten wir über den Berg mit den netten Serpentinen und Tunnel. Auf dem Tunnelticket stand 2 trips und Steffen schaffte es, die Ranger zu überzeugen, dass wir dachten, das hieße 2 mal eine Rundfahrt. So sparten wir $15. Tolle Sache! Unterwegs machten wir einen Umweg ins Städtchen Kanab. Hier in der Gegend wurden viele Westernfilme gedreht und es gab ein kleines Museum mit Freilichtmuseum, wo viele Kulissen wieder aufgebaut wurden.
http://www.kanabchamber.com/img/18/member_zoom/frontier2.jpg
Regisseure und Schauspieler machten das kleine Städtchen zu einem Klein-Hollywood, als die Produktionskosten in den Studios von Los Angeles nach 1945 stiegen. Das Hotel Parry Lodge, in dem John Wayne, Frank Sinatra, Ava Gardner und Clint Eastwood abstiegen existiert heute noch.
In der Nähe sind auch die baufälligen Überreste der "Dodge City", in der zwischen 1955 und 1975 die "Rauchenden Colts" gedreht wurden, aber die Straße dahin ist wohl nicht so RV-tauglich.
Weiter ging´s zum Bryce Canyon. Das waren nur 2 Stunden Fahrt. Ein Klacks für uns. Der Campingplatz Ruby´s Inn ist eine Riesenanlage mit Hotel, Restaurants, pool, Geschäften....Das alles ist in einer Häuserzeile a la Wilder Westen untergebracht. Man kann es furchtbar oder ganz witzig finden! Der pool war etwas klein, aber OK. Ich saß da mit den Jungs und Steffen wachte über Trixis Nachmittagsschlaf. Sie war nicht wach zu kriegen und später stinksauer, da sie NIEMAND geweckt hatte! Am pool bin ich wohl von 10000 Mücken heimtückisch, geräuschlos und auf übelste gestochen worden. Es hat mich tagelang gejuckt. Abends haben wir dann ein tolles Lagerfeuer gemacht. Das darf man erstaunlicherweise obwohl die Umgebung knochentrocken ist. Dabei grillten wir marshmallows.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/de/RoastingMarshmallow.jpg

8. Tag, 28.6.09

Die Jungs waren ganz früh am Morgen schon wieder im Bach und Marlon klagte später, er sei sooo müde und könne nicht wandern gehen! So ein Quatsch. Natürlich kann er wandern. Hätten wir ihn mal besser in Ruhe gelassen....Wir nahmen den Shuttlebus und stiegen an den tollsten Aussichtspunkten aus und unternahmen drei kleine Wanderungen und dabei war es heiß, sehr heiß!


Weeping Rock, weinender Fels. Durch den Felsen sickerndes Wasser tropft über die Kante des Felsens und kühlt angenehm und läßt allerlei nette Stauden und Farne wachsen.
http://www.americansouthwest.net/utah/photographs700/weeping-cliff4.jpg

Die letzte Wanderung führte uns in Richtung der sogenannten Narrows. Der Wanderweg dorthin endet vorher IM Fluß Virgin River. Hier planschten wir im Wasser.
http://www.stgeorge-real-estate.com/images/zion/narrows3.jpg



Der Fluß wird dann so schmal, dass man mit ausgestreckten Armen nahezu die Felsen rechts und links berühren kann. Bei Unwettern in der Umgebung kann die Tour leicht lebensgefährlich werden. Sicher eine coole Sache, aber nicht mit Kindern und vorallem nicht mit Kindern, die schwächeln!
http://www.art-stop.com/images/product/narrows.jpg

Abends hatten alle wieder Spaß im Bach am Campingplatz und wir gingen später im Ort zu einem Restaurant mit überwiegend mexikanischem Essen. Lecker. Da konnte man sogar draußen sitzen und essen.

7. Tag, 27.6.09

Im Death Valley standen wir um 4:30 auf, duschten draußen im Dunkeln und fuhren mit den schlafenden Kindern zum Zabriskie Point, wo der Sonnenaufgang am tollsten sein soll. Wir waren etwas zu früh und die Kinder langweilten sich bald, aber um 6:00 war es dann soweit und es waren tolle Farben!
http://www.luminous-landscape.com/images-60/Zabriskie-point.jpg



Dann folgte ein Stopp in Badwater, der tiefste Punkt, 86m unter Meeresniveau! Und somit der tiefste Punkt auf dem amerikanischen Kontinent. Das Tote Meer ist dagegen sogar 396m unter Meeresniveau!
Im Hintergrund sieht man den 3368m hohen Panamint Range.
http://z.about.com/d/gocalifornia/1/0/S/G/dv-badwater.jpg

Endlich aus dem Tal raus und im Städtchen Shoshone frühstückten wie erstmal. Es war erst 8 Uhr morgens und wir waren seit Stunden unterwegs, hatten viel gesehen, aber nix gegessen. Trixi war glücklicherweise auch wieder völlig fit und verspeiste amerikanische Pfannkuchen mit Ahornsirup. Vonwegen Schonkost für die ersten Tage!!!
Dann ging es weiter nach Las Vegas, Nevada und wir mußten uns von Californien verabschieden. Hier blieben wir nur kurz. So kurz wie es möglich ist, wenn man mit dem RV über den Strip fährt. Die Straße, wo alle Hotels, Spielcasinos, Restaurants, Geschäfte und Touris sind. Es ging schleppend, aber wir klebten mit offenem Mund an den Fenstern. Wir sahen unser Hotel "Mandalay Bay", das wir zum Ende unserer Tour für 3 Tage bewohnen werden. WOW!
http://www.destination360.com/north-america/us/nevada/las-vegas/images/s/mandalay-bay-pool.jpg

Wir sahen auch ALLE anderen Hotels und waren schwer beeindruckt. Dann steuerten wir ganz praktisch einen Trader Joe´s Supermarkt an. Das ist diese Öko-Supermarktkette, wo ich so gern einkaufe und nach einem Besuch bei Walmart, brauchte ich einen gescheiten Laden! Vollbepackt fuhren wir einige Stunden durch die Wüste in Nevada und erreichten endlich Springdale am Zion National Park, Utah. Da sahen wir einen schönen Campingplatz, aber ich hatte den auf der anderen Seite der Berge reserviert und so fuhren wir erstmal eine Serpentinenstraße hoch und mußten dann $15 zahlen, da der folgende Tunnel zu niedrig für Wohnmobile ist und jedesmal der Gegenverkehr gestoppt werden muß, damit man in der Mitte fahren kann! Drüben ging es noch eine Weile durch den Canyon und dann ins Tal. Diese Bergüberquerung hatte 1 Stunde gedauert. Es war sehr schön, aber der Campingplatz, den wir jetzt errreichten war scheußlich und an einer lauten Straße. Das tat mir so leid. Steffen tat mir so leid. Es war jetzt schon 6 Uhr Abends und Steffen saß seit morgens 4:30 am Steuer! Er rief bei dem Platz in Springdale an, den wir gesehen hatten und sie hatten noch viel frei, nahmen aber keine Reservierungen an. Wir sagten, wir seien in 1 Stunde da. Kein Problem. Ich in das office des scheußlichen Campingplatzes um zu stornieren. Kein Problem. Gewendet. Kein Problem. Und dann die ganze Strecke zurück. Wir kamen rechtzeitig an und sie meinte wir hätten Glück: sie hat noch einen Platz verfügbar!! Dann erblickte ich die Uhr an der Wand. Es war schon 10 nach 8, nicht 10 nach 7. Sie hatten hier 1 Stunde Zeitverschiebung!!! Fast wären wir nimmer durch den Tunnel zurück gekommen. RVs dürfen nur bis 8 da durch! Hatten wir also auch mal Glück. Steffen gab später zu, dass er das mitgekriegt hätte, aber er wollte uns nicht nervös machen.
Der Platz war toll. Der pool roch etwas streng nach Chlor, aber es grenzte ein Fluß an den Platz und der war ideal zum Plantschen und Treibenlassen auf einem großen, aufblasbaren Gummiring! Das taten die Kinderlein ausführlich bis abends um 9. Toll.
http://media-cdn.tripadvisor.com/media/photo-s/01/02/90/90/a-view-of-zion-national.jpg
Wir hatten einen irren Blick auf die umgebenden Berge. Von hier fährt ein Shuttlebus ins Tal, das für private Fahrzeuge gesperrt ist. Machen wir dann morgen.