Ein Nachteil dieser Unterkunft sollte das unerträglich laute Froschquaken in der Nacht sein. Es liegen extra Ohrenstöpsel in den Zimmern bereit. Ja, sie haben gequakt, aber das hat nicht gestört! Hören sich eher wie laute Vögel an. Marlon hat morgens mal einen gefangen, um sich die genauer anzusehen. Harmlos. Allerdings sind sie das in der großen Menge nicht wirklich: sie sind invasiv, vermehren sich rasend schnell, machen meist einen Riesenkrach, haben einen sehr großen Appetit, fressen auch die "guten" Insekten! Sie heißen Coqui und wurden 1990 von Puerto Rico eingeführt.
Hier wachsen Papaya
Da wir heute nicht zu einer anderen Insel fliegen wollten und noch nicht genug von der Lava hatten, haben wir einen Hubschrauberflug über die Stadt Hilo, die Wasserfälle in der Nähe, die Lavafelder und die Küste gemacht!
Wenn man genau hinguckt, sieht man ein einsames Wohnhaus im Grünen. Der Besitzer läßt dorthin immer fliegen!
Unser Pilot war ganz begeistert, daß man flüssige Lava sehen kann. Oft sieht man nur den Krater und es tut sich nix.
Da sieht man einen Kollegen fliegen
Wieder glücklich gelandet
Dann haben wir ausgecheckt und sind die Küstenstraße weiter nach Norden gefahren. Hier war der erste Stopp:
Hier versteht man schnell, warum der Baum so heißt!
Hier noch ein Blick ins Waipi´o Valley
Und hier ist unsere Unterkunft in Waimea-Kamuela für die nächsten 2 Nächte: aaah the views. Kann man nur empfehlen! Wir hatten das Dachgeschoß mit Balkon, 2 Zimmer mit je einem Hochbett.
endlich mal NIX tun!
Marlon hat mal wieder ein Viech gefangen!
Die freiwilligen Helfer an den Teleskopen
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