Montag, 23. August 2010

6. Tag des Urlaubs im Nordwesten

morgens am warmen Kaminfeuer in unserer Holzhütte in Kalaloch

Marlon macht es sich genauso gemütlich am Strand







All diese Baumstämme sind von den Bergen, über die Flüsse ins Meer transportiert worden. Das Meer hat sie eine Weile umher geschleudert und wieder an Land gespült. Sie liegen da recht sicher, aber es gibt viele Warnschilder, da sie einfach lose da liegen und bei einer starken Flut oder Sturm wieder bewegt werden. Das könnte dann richtig gefährlich sein, wenn man da rumturnt oder schwimmt (auf Schwimmen kommt hier aber doch sicher sowieso NIE jemand...?!). Bissl wirkt es wie ein Friedhof. Ich sag da nur "twilight".



Ist das ein Strand für einen Sommerurlaub???


Warnschild vor Tsunamis. Das beschäftigte die Kinder während unserer ganzen Weiterreise. Auch unser Ferienort für die ganze Woche lag in dem Gefahrenbereich und es waren Wege für den Evakuierungsfall ausgeschildert. Wir erlebten auch einen Probealarm: Geräusch einer kranken Kuh. Kein Quatsch! Zum Glück waren wir per Infoordner (den wir natürlich gleich bei unserer Ankunft gewissenhaft gelesen hatten!) im Ferienhaus auf dieses Geräusch vorbereitet!!!
Das ist die Brücke zwischen dem state Washington und Oregon. Kaum waren wir drüben wirkten die Häuser, Dörfer, Menschen nimmer so ärmlich.

Pause bei McD und alle Kinder mit pädagogisch hochwichtigem Kram auf der Weiterfahrt beschäftigt. Tom und Jutta hatten währenddessen Zeit für sich in ihrem Auto
Ankunft im Ferienhaus in Arche Cape, das wir für 1 Woche gemietet haben. Wir stehen alle 9 auf der Dachterrasse
Das arg verwinkelte Haus von der Seite. Über die linke Treppe gelangt man zu einem separaten Schlafzimmer, wo Lauri, Luisa und Marlon hausten

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